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Marmorsiphon Gesamtlänge auf über 400m erforscht  Im Sommer 2009 konnten wir im Marmorsyphon dem Wasserlauf des Zu- flusses weiter folgen. Dabei konnten wir über 70m Neuland vermessen. Die Auftauchstelle befindet sich in einem knapp 1m hohen Gang, in welchem ein Bach fliesst. Durch den Längenzuwachs gehören die Unterwassergänge im Windloch zu den längsten Siphons in der Schweiz
Herzlich willkommen. Wie schon der Name vermuten lässt, geht es hier um ein windiges Loch, genauer gesagt um eines der längsten Höhlensysteme im Kanton Glarus.
“Grosshöhlensystem der östlichen Silberen (GL) Facts & Figures aus bald 60 Jahren Erforschung”
Es ist nicht überliefert, wer als erster in die Höhle eindrang und wann dies geschah. Hirten und Jäger der Region dürfte die Lage schon lange bekannt gewesen sein. Ein erster ernsthafter Vorstoss fand am 17. September 1923 im Spaltengang statt. 1953 vermisst eine Gruppe um Prof. A. Bögli (Hölloch) die Höhle bis zum Abgrund II. 1966 wird der Zürcher Speleo Club "ZSPC" aktiv und vermisst bis in die späten Neunzigerjahre nahezu 8 km Gänge. Heute konzentriert sich die Forschung insbesondere auf Tauchaktivitäten im und hinter dem 180m langen Marmorsiphon, dessen aufwändige Erforschung noch längst nicht abgeschlossen ist.
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